Warum dein Körper Stille sucht – und wie Meditative Heilreisen dich dorthin führen
- marionboehm1
- 9. Juni
- 2 Min. Lesezeit
In einer Welt voller Tempo, Termine und To-dos überhören wir oft das, was wir am meisten brauchen:
Stille. Innere Ruhe. Verbindung.
Und doch spricht unser Körper täglich mit uns – sanft, klar, fast unbeachtet:• das Gefühl innerer Leere trotz äußerer Aktivität• Verspannung, Erschöpfung, Schlaflosigkeit• eine leise Ahnung, dass etwas fehlt – obwohl scheinbar alles da ist• ein dauerhaft aktiviertes Nervensystem, das kaum noch zur Ruhe kommt
Diese Symptome sind keine Störungen.Sie sind Einladungen.Einladungen, innezuhalten.Hinzuspüren.Uns selbst wieder zuzuhören.
Was dein Körper wirklich braucht
Unser vegetatives Nervensystem ist nicht dafür gemacht, ständig im Alarmzustand zu sein.Doch genau das geschieht:Multitasking, Reizüberflutung, emotionale Daueranspannung – all das bringt den natürlichen Wechsel zwischen Sympathikus (Anspannung) und Parasympathikus (Regeneration) aus dem Gleichgewicht.
Wir funktionieren.Aber wir fühlen nicht mehr wirklich.Wir denken – aber sind nicht mehr verbunden mit uns selbst.
Und genau hier setzen meine Meditativen Heilreisen an.
Ein Raum jenseits des Alltags
In meinen Heilreisen darfst du ankommen.Nicht im Kopf, sondern im Körper.Nicht mit Konzepten, sondern mit Gefühl.
Durch sanfte, geführte Meditationen, abgestimmt auf deine sieben Chakren, öffnet sich ein Raum, in dem du dich selbst wieder spürst – jenseits von Alltag und Funktionieren.
Dabei begleiten dich:
• Atemarbeit, die dein Nervensystem beruhigt
• Aura-Soma-Essenzen, die deine Aura klären und nähren
• meine Stimme, die dich liebevoll durch deine innere Landschaft führt
Diese Heilreisen sind kein „Wegmeditieren“.Kein Denken mit Druck. Sondern echtes Spüren, Lösen, Integrieren.
Ein Raum, in dem du sein darfst – mit allem, was gerade ist.Echt. Weich. Heilsam.
Warum die Stille heilt
Viele haben Angst vor der Stille.Weil sie glauben, dort würde ihnen alles um die Ohren fliegen.
Doch in Wahrheit ist die Stille kein Chaos.Sie ist ein Ort der Klarheit.Ein Raum, in dem du dir selbst wieder begegnest – mit Mitgefühl statt Selbstkritik.Ein Raum, in dem du nichts leisten musst.Sondern einfach nur da sein darfst.
Und manchmal, wenn du dort ankommst, spürst du plötzlich:Ich bin nicht kaputt. Ich bin da. Ich bin ganz.
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